PFERDELAND BRANDENBURG 2025

24 PFERDELAND BRANDENBURG Auf den Wegen bleiben Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Pferd die Natur ge- nießen! Auf zweispurigen, befahrbarenWaldwegen ist das Reiten besonders schön. Um dieWege für alle ange- nehm zu gestalten, empfehlenwir, diese beizubehalten. Bei viel Betrieb auf den Strecken ist es oft angenehmer, hintereinander zu reiten anstatt nebeneinander. Auf Sandwegen reitet man am besten mittig, damit die Fahr- spur glatt bleibt und alle gut vorankommen. In denWäldern und Schutzgebie- ten begegnenwir oft anderen Erholungssuchenden. Seien Sie so freundlich und machen Sie Platz, reiten Sie im Schritt vorbei oder halten Sie kurz amWeges- rand an, damit auch andere die Ruhe der Natur genießen können. Ein kleiner Tipp: Ein freundlicher Gruß erfreut alle – geteilte Freude ist doppelte Freude! Gemeinsam für eine saubere Natur Um die schönen Strecken und Reitwege in unserer Region auch für zukünftige Genera- tionen zu erhalten, freuenwir uns, wenn Sie IhrenMüllwie- der mitnehmen. Auch die Hinterlassenschaften der Pferde solltenvon Reitern und Fahrern an denWegesrand oder ins Gebüsch geschobenwerden. Auf dieseWeise tragen wir gemeinsam dazu bei, dass alle Freizeitsportler die Brandenburger Landschaft invollen Zügen genießen können. Lassen Sie uns die Natur gemeinsam schützen und schätzen! KNIGGE PFERD UND NATUR Text: Karin Reimold Wie heißt der Baum, dessen Rinde, Nadeln und Samen hochgiftig für Pferde sind? ? Die Natur lädt Reiter, Radler und Wanderer in ihr Reich ein. Damit alle Besucher den Ausflug genießen können, ist Umsicht gefragt. Und die Urlaubsstimmung steigt bei jedem Ausritt. Harmonisches Miteinander imGelände Seepferdchen mal anders Eine erfrischende Abkühlung nach demGeländeritt ist nicht nur für die Reiter eine Wohltat – auch unsere Pferde lieben das kühle Nass an heißen Sommertagen! Unter Berücksichti- gung der örtlichen Nutzungsregeln und des BrandenburgischenWassergesetzes ist das Baden in öffentlichen Gewässern grund- sätzlich erlaubt. Um ein harmonisches Mit- einander zu fördern, ist es ratsam, auf die anderen Bade- und Strandgäste Rücksicht zu nehmen. So kann jeder Besucher seinen Tag amWasser invollen Zügen genießen. Und ganz nebenbei erfreuen die „Seepferd- chen“ mit ihremAnblick das Auge aller! 7